Oktober 2023

Diesen Monat gibt es gleich 2 neue Zertifikate und 2 Jubiläen zu vermelden!

 

Ich freue mich sehr über das frisch zugestellte Zertifikat der Staatssammlung für Anthropologie München (SAM).  Mit diesem Zertifikat bin ich auch nach den Gesetzesänderungen und neuen Vorschriften des BLfD weiterhin Ihr erfahrener Ansprechpartner für Archäologische Anthropologie in Bayern. 

 

Das zweite Zertifikat betrifft die "Safety impact" Schulung der TenneT TSO Gmbh.

Dieses ermöglicht mir den Zutrit zu sämtlichen TenneT Baustellen im Zuge des SuedLink Trassenbaus.

 

Im Oktober 2009 unterschrieb ich meinen ersten Vertrag als selbständiger Gutachter für ein anthropologisches Projekt. Damals noch als Dozent an der Uni Tübingen tätig, war die Selbständigkeit eigentlich als Nebentätigkeit gedacht. Die Bearbeitung der etwa 200 Skelette aus einem alamannischen Gräberfeld im Badischen sollte jedoch die Basis für meine spätere Freiberuflichkeit werden.

 

Seit diesem ersten Projekt bin ich mittlerweile bei Nummer 80 angelangt, die entweder abgeschlossen, oder in Berbeitung sind. Ob in Situ oder in den firmeneigenen Mauern, ob Einzelgrab oder Gäberfeld mit bis zu 1600 Bestattungen; ob Leichenbrand, anders verbrannt oder Körpergrab in jeglichem denkbaren Erhaltungszustand, eines ist mir nie untergekommen: Langeweile. Jedes Projekt bietet die potentielle Chance auf etwas Neues zu stoßen und so freue ich mich auf die nächsten 80!

 

Januar  2022

Ein überraschendes Jubiläum

Beim Aktualisieren der Übersicht über meine bisherigen Projekte habe ich zufällig festgestellt, dass es ein Jubiläum zu feiern gibt. Mittlerweile kann ich auch 50 nationale und internationale Projekte zurückblicken. Jedes einzelne, ob Einzelgrab, riesiges Gräberfeld, "gewöhnliche Bestattung" oder "Individuen von großer wissenschaftlicher Bedeutung" - sie alle haben mich weitergebracht, mir neue Einblicke gewährt und spannende Erkenntnisse geliefert. Mein Blick wurde durch sie routinierter, ohne dass dabei die so wichtige Neugier auf der Strecke blieb.

 

Ich bin dankbar,  unterwegs auf viele tolle Menschen getroffen zu sein, mit denen ich das Vergnügen hatte zu arbeiten, manche die man zuvor nur aus Büchern kannte, manche die es verdient  hätten in Büchern zu stehen. 

 

Leider muss ich im Rückblick auf das vergangene Jahr erneut feststellen, dass sich die Situation der freiberuflich tätigen Anthropologen in Bayern weiter verschärft hat. Es greifen Unsitten um sich, auf die ich hier gar nicht näher eingehen möchte. Dennoch blicke ich zuversichtlich ins neue Jahr und freue mich auf die nächsten spannenden 50 Projekte.

 

Also, auf ein Neues!

Januar 2021

Das Dutzend ist voll - und die Schnautze auch...

 

Ich kann nun also tatsächlich auf 12 Jahre gutachterliche Tätigkeit im Bereich der prähistorischen Anthropologie zurückblicken. Alles begann 2009. Zu dieser Zeit habe ich an der Uni Tübingen Studenten unterrichtet und erhielt die Möglichkeit, als nebenberufliche Tätigkeit ein alamannisches Gräberfeld zu untersuchen; mit der Auflage, das untersuchte Material in die Lehre einfließen zu lassen. Aus dieser ursprünglich ungeplanten Nebentätigkeit entwickelte sich irgendwann der Wunsch, mehr aus „anthropol“ zu machen. Seit 2014 arbeite ich nun vollberuflich als zertifizierter freiberuflicher Anthropologe. 2015 ging ich für ein geplantes Zweiwochenprojekt nach Bayern – und bin geblieben. Aus den damals vermuteten 30 Skeletten wurden satte 1600, aus dem Wohnen im Zelt erst ein Leben im Wohnwagen und seit 2018 bin ich nun im schönen Oberfranken ansässig.

 

Insgesamt bin ich nun seit 21 Jahren in der archäologischen Anthropologie tätig mit vielen spannenden Projekten und tollen Menschen im In- und Ausland. 42 Projekte vom Neolithikum bis zur Neuzeit sind da bisher zusammengekommen und eine nicht mehr überschaubare Menge an menschlichen Überresten. Auch wenn bei einigen Fundkomplexen die genaue Zahl nicht feststellbar ist, so sind es sicherlich gut und gerne mehr als 3000 Individuen: Körpergräber und Leichenbrände jeglichen Erhaltungszustandes. Ich kann also durchaus behaupten, ein „alter Hase zu sein“.

 

Als solcher brennt es mir auf den Nägeln, mich zu einem für die Anthropologie wichtigen aktuellen Thema zu äußern. Zu besseren Lesbarkeit benutze ich dabei die jeweils männliche Form von Berufsbezeichnungen, wiewohl natürlich alle Geschlechtsformen mit eingeschlossen sind. Ich möchte daneben von vorne herein klarstellen, das es mir nicht darum geht, Strömungen oder gar Personen in der Anthropologie persönlich anzugreifen, sondern ausschließlich darum, zum Nachdenken anzuregen und einen, wie ich finde falschen Kurs, zu überdenken.

 

Rechtzeitig zu Sylvester – ein Schelm, wer böses dabei denkt - flatterte eine aufschlussreiche Email ins Haus. Ab dem 1.1. 2021 gelten neue Vorschriften für die freiberuflich tätigen zertifizierten Anthropologen. Sie betrifft eine Pflicht zur steten Weiterbildung. Wer in einem gewissen Zeitraum (eine Härtefallregelung ist vorgesehen) nicht durch weiterbildende Maßnahmen eine gewisse Anzahl an Punkten ersammelt, soll zwar nicht seine Zertifizierung verlieren, soll aber nicht mehr auf der Liste der empfohlenen Anthropologen aufgeführt werden. Eine auf den ersten Blick gute Idee, die meines Erachtens jedoch nicht nur ein falsches Bild vermittelt, sondern in letzter Konsequenz das Gegenteil von dem erreichen wird, was man sich davon verspricht.

Das Ziel ist eine hohe Qualität der Anthropologen zu gewährleisten und sie auf dem neuesten Wissensstand zu halten. Dabei wird offenbar davon ausgegangen, dass dies sowohl im Sinne eines möglichen Auftraggebers ist, als auch im Sinne des Anthropologen selbst. Eine Rechnung, die meiner Meinung nach so nicht aufgeht.

Es gibt im Bereich der knochenorientierten Anthropologie in Deutschland und dem benachbarten Ausland meines Erachtens zwei Hauptströmungen. Die Schachtel-Anthropologie (oder laborbasierte) und die Matsch-Anthropologie (Feldanthropologie). Erstere besteht zumeist aus Fachkräften mit biologischem Hintergrund, die definitiv über mehr Erfahrung verfügen im Bereich der Laboranalysen. Sie arbeiten hauptsächlich mit geborgenem Material, haben aber selbst nicht allzu häufig ein Skelett ausgegraben, oder waren unter Umständen noch gar nie auf einer archäologischen Ausgrabung aktiv tätig. Sie sind oft im nichtprivaten Bereich angestellt. Weitergehende Untersuchungen und Fachartikel in internationalen Journals stammen zumeist aus dieser ersten Gruppe. Sie ist es auch, die neue Methoden entwickelt, die von der zweiten Gruppe angewandt werden. Die Matsch-Anthropologen hingegen kommen zumeist aus dem Bereich der Archäologie. Sie betreiben die „klassische Osteologie“, arbeiten in oder für private(n) Archäologiefirmen, nehmen in Situ Befundungen, Bergungen und weitergehende Untersuchungen vor, die kein umfangreiches technisches Labor erfordern. Sie bringen Erfahrung mit im Hinblick auf archäologische Einordnung, Taphonomie, Befundzusammenhänge sowie Arbeiten unter Zeitdruck und sind vor Ort Ansprechpartner für die Archäologie.

Für mich ist es seit Jahren offensichtlich, dass die laborbasierte Anthropologie nicht nur deutlich mehr Aufmerksamkeit erfährt, sondern in ihrem Schatten die Feldanthropologie immer mehr ins Hintertreffen gerät – mit absehbaren schwerwiegenden Folgen für die gesamte Archäologie. Die meisten anthropologischen Institute in Deutschland haben sich auf DNA-Untersuchungen konzentriert. Das menschliche Skelett wird nur noch an wenigen Orten intensiv vermittelt und auch hier fristet die Osteologie zunehmend ein Stiefkinddasein. Die Folgen liegen klar auf der Hand. Die Anthropologie verlagert sich immer mehr ins Labor, weg von der Ausgrabungsstätte.

In einer Zeit, in der die meisten Grabungen nicht nur in Bayern nicht geplante, sondern Notgrabungen sind, geht die nun verordnete Weiterqualifizierung zumindest teilweise am Thema vorbei. In einer privatwirtschaftlich geregelten Archäologie zählen in erster Linie 2 Faktoren: Zeit und Geld. Ein Feldanthropologe muss in der Lage sein, zügig konzentriert zu arbeiten und dabei möglichst viel Informationen auch aus dem In situ Befund zu gewinnen. Denn wie überall in der Archäologie gilt: wenn weg, dann weg. Ist der Befund erst einmal entnommen, können viele Informationen nicht mehr gewonnen werden. Deswegen sollte IMMER, wenn menschliche Überreste gefunden werden, auch eine ausgebildete anthropologische Fachkraft vor Ort sein. Da reicht es nicht, sich allein auf anthropologisch geschultes Personal zu verlassen. Während das BlfD das zunehmend ebenso sieht und einfordert, schießen nun ausgerechnet Teile der Anthropologie scheinbar dagegen. So gut gemeint eine Punktevergabe ist, anhand derer ein potentieller „Kunde“ ersehen können soll, ob jemand qualifiziert ist, so sehr verzerrt genau diese Punktevergabe das Bild. Wenn Kongressbesuche und Teilnahme an Workshops zu sehr speziellen Themen hohe Punktzahlen bringen – die Teilnahme an Ausgrabungen und auch die Menge an bereits bearbeitetem osteologischen Material jedoch nicht, erschließt sich mir nicht, wie der Kunde eine erfahrene Fachkraft für die Arbeit vor Ort erkennen können soll.

Abgesehen davon, dass Kongresse heutzutage gerne mal über 5 Tage gehen und am besten auch noch im Ausland (besonders beliebt: die USA) sein sollten. Für die Anthropologen, die eine Festanstellung an Instituten haben, die eine Reise als Dienstreise ansetzen können und bei den Kongresskosten unterstützt werden, sind solche Kongresse vielleicht noch machbar. Aber gerade bei den Anthropologen, um die es bei dieser Weiterqualifizierung vornehmlich geht, den Freiberuflern und denen, die bei privaten Archäologiefirmen unterkommen sind, sieht die Rechnung anders aus. Ein Kongress geht nämlich ganz schön ins Geld. Lassen wir den Fakt einmal außer Acht, dass es ein zeitlich entsprechend umfangreiches Unternehmen ist, neben der Arbeit noch einen Vortrag vorzubereiten. Die Reisekosten, die Übernachtungen und die Verpflegung sind ja nur der offensichtliche Teil der Kosten, die anfallen. Im Gegensatz zu den Kollegen an den entsprechenden Instituten muss ich als Firma auch sehen, dass es sich in der Zeit um eine Woche Verdienstausfall handelt. So werden die tatsächlichen Kosten für einen Kongress schnell mal vierstellig. Dafür erkauft man sich dann Punkte, indem man sich Vorträge anhört, vielleicht selbst einen hält, oder sich bei einem Workshop mit Kollegen über ganz spezifische Probleme und Fragestellungen an Knochen austauscht. Sicher liegt hierin ein Mehrwert, aber wo bleibt die Würdigung des bisher erworbenen eigenen praktischen Fachwissens, das ich nicht unbedingt auf einem Kongress oder Workshop anbringen kann? Gleiches gilt für Publikationen. Wie groß ist die Chance, dass ich mit dem Material einer „normalen“ Grabung in Hintertupfingen einen Artikel in einem internationalen, peer reviewten Fachjournal veröffentliche? Wir groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine Fundstelle die ich bearbeite überhaupt publiziert wird? Und wenn, dann ist es wohl eher „das archäologische Jahr in Bayern“ als „Science“ oder „Nature“. Bin ich deswegen weniger qualifiziert weil ich nicht Hauptautor bei einem Nature-Artikel bin? Dem entgegen ist für absolvierte Ausgrabungen keine Punktevergabe vorgesehen. Keine Punkte für das selber Ausgraben, keine Punkte für die Auswertung taphonomischer Faktoren, keine Punkte für die Analyse der Befundsituation. Also keine Punkte für genau die Dinge, die neben einer ersten Analyse der Überreste für die Kollegen in der Archäologie relevant sind. Das sind Mehrwertinformationen, die sie sich vom Hinzuziehen eines Anthropologen versprechen!

Alle Kollegen, die das GfA-Zertifikat erworben haben, haben dieses nur erhalten, weil sie bereits nachgewiesen haben, dass sie qualifiziert sind - wobei auch hier meines Erachtens ganz klar ein biologischer Hintergrund die meisten Punkte einbringt, weswegen schon die Punktezahl auf der Zertifiziertenliste nur bedingt aussagekräftig ist. Bei einigen der dort „nur zweistellig“ bepunkteten Kollegen habe ich selbst das Vergnügen gehabt, sie teilweise seit ihren ersten Schritten in der Anthropologie zu begleiten und weiß um ihren Kenntnisstand. Ein potentieller Kunde kennt diesen jedoch nicht und geht natürlich davon aus: „je mehr Punkte, desto qualifizierter“. Dieses Spiel nun noch weiterzutreiben könnte letztlich dazu führen, dass immer mehr erfahrene Feldanthropologen das Handtuch werfen und das kann sicher nicht im Sinne des Erfinders sein. Ein monetärer Mehrwert für den betreffenden freiberuflichen Anthropologen ist ebenfalls nicht zu erkennen. Eine „höhere“ Qualifikation bedeutet ja nicht automatisch mehr Aufträge. Hier wären wir wieder beim Thema Zeit und Geld. Es steht zu hoffen, dass die Verantwortlichen bei der GfA sich die Art und Weise der Weiterqualifikation noch einmal überlegen und an dieser Stelle ergeht eine Bitte an die Kollegen aus der Archäologie: vertrauen Sie weiter den Kollegen und Kolleginnen mit denen Sie „draußen“ gute Erfahrungen gemacht haben, sonst wird ein Schaden für die Archäologie entstehen, bei dem es schwer wird, ihn wieder zu beheben.

 

1. Mai 2018

Neue Anschrift

Es ist geschafft! Anthropol ist umgezogen. Ab dem heutigen Tag befindet sich der Hauptsitz nun im schönen Oberfranken. Die neue Anschrift lautet:

Trumsdorf 18

95349 Thurnau

 

 

Januar 2018

 

29.01.

Druckfrisch die Grabungsrichtlinien für Baden-Württemberg erhalten und mal reingespickt.

Und was seh ich da? Das Skelettschema für die anthropologische Aufnahme ist genau jenes, welches ich seinerzeit mit Hr. Prof. Wahl für seinen Kurs "Humanosteologie I" modifiziert hab... :-)

Selbstverständlich folgen wir bei Ausgrabungsbegleitungen in Baden-Württemberg den Richtlinien des LAD.

 

 

Mit dem neuen Standort können wir unseren Leistungskatalog nochmals erweitern und  bieten zukünftig auch einen "Reinigungsservice" an.

Ab Mai 2018 können wir auch größere Volumina an menschlichen Überresten in unseren Räumlichkeiten reinigen, waschen und trocknen.

 

Außerdem freuen wir uns, auch eine Restauratorin als Kooperationspartnerin gewonnen zu haben!

 

 

 

 

Die Planung steht. Noch in der ersten Jahreshälfte wird es einen weiteren Stützpunkt in Bayern geben....

Dezember 2017

anthropol ist jetzt auch auf der "Bamberger Liste" gelistet

Juli 2017

 

Es ist vollbracht!

Nach gut 23 Monaten kamen nun die letzten Skelette der Grabung Regensburg Dörnberg heil und sicher bei derSAPM in München an.

 

In den Kisten hinter mir befinden sich 1561 Individuen aus sechs Jahrhunderten. Von der Gründung Regensburgs bis zu den frühen Bajuwaren. Vielen Dank an alle Beteiligten für eine unglaublich tolle Zeit, viele wertvolle Erfahrungen und fantastische Erlebnisse!!!

01.07.2017

 

Hätte das ja nicht gedacht. Irgendwann verliert man tatsächlich die Übersicht darüber, die wievielte Evakuierung man gerade mitmacht...

 

Video

 

 

7.4.2017

 

Der Tag an dem möglicherweise das letzte Skelett der Grabung freigelegt wurde hatte es wieder mal in sich:

 

Bombe, die vierte

23.11.2016

taufrisch von der heutigen Pressekonferenz

Printmedien

BR

Mittelbayerische

Stadt Regensburg

 

und als bewegte Bilder

TV-aktuell

BR

 

12.11.2016

Neuer Stand Gräberfeld Dörnberg/Regensburg:

1400 Skelette

30.09.2016

hier ein paar bewegte Bilder über die Dimensionen des Gräberfeldes Das Dörnberg ab Minute 29.16

 

 

22.08.2016

 

Lohnenswerte archäologische Seite: www.schauhuette.de 

In Zusammenarbeit mit dem Archäologen Dr. Mathis Hensch http://www.schauhuette.de/blog/

weiterhin aktuell: Regensburg, Grabung "Am Dörnberg".

http://www.mittelbayerische.de/region/5-stadt-nachrichten/doernbergviertel-der-bau-startet-bald-21179-art1435368.html

 

"Bombenstimmung" auf der Grabung -  

Wenn Archäologen Dinge finden, die sie so gar nicht gesucht haben....

 

http://www.br.de/nachrichten/oberpfalz/inhalt/bombenfund-regensburg-102.html

 

http://www.tvaktuell.com/erneut-bombe-in-regensburg-entdeckt-spezialisten-auf-dem-weg-175246/

 

 

 

Historie 

"Zur Zeit der Römer, „war [das Feld] gewissermaßen der römische Hauptfriedhof, der von 179 n.Ch. an und sogar bis in nachrömische Zeit, etwas bis ins 7. Jahrhundert, durchgehend genutzt wurde“. In Ausgrabungen im Sommer 2015 wird dokumentiert, dass es das größte bekannte römische Gräberfeld Deutschlands ist." Q: Wikipedia

https://de.wikipedia.org/wiki/D%C3%B6rnberg-Viertel#cite_note-6

 

siehe auch:

http://www.regensburg-digital.de/das-groesste-bekannte-graeberfeld-deutschlands/22072015/

 

 

 

http://www.regensburg-digital.de/tausende-roemergraeber-unterm-kuenftigen-doernberg-quartier/16072015/

oder hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/D%C3%B6rnberg-Viertel

Für Interessenten aus Bayern:

 

Die Staatssammlung für Anthropologie und Paläoanatomie (SAPM) in München hat neue Richtlinien für die morphologische Befundung ihres Skelettmaterials entwickelt. Seit dem 01.01.2015 sind auch alle freiberuflich arbeitenden Anthropologen aufgefordert, diesen umfangreichen Richtlinien zu folgen, sofern sie Material bearbeiten, das aus Bayern stammt.

Selbstverständlich folgt anthropol bei der Untersuchung bayrischen Materials den neuen Richtlinien der SAPM.

 


anthropol

archäologische Anthropologie

Der Spezialist für Ihren Knochenjob! 

 

 

Steve Zäuner M.A.

Trumsdorf 18

95349 Thurnau

info[at]anthropol.de

 

Wissenschaft kompetent

und spannend!

 

 

Material aus Baden-Württemberg wird nach den Richtlinien des LAD bearbeitet.

https://www.denkmalpflege-bw.de/geschichte-auftrag-struktur/archaeologische-denkmalpflege/firmenarchaeologie/

 

 

Material aus Bayern wird nach den Richtlinien des BLfD und der SAM bearbeitet.

https://sam.snsb.de/ausgrabung-befundung/

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